Anti-Drohnen-System
Produkteinführung:
Auf der Grundlage des selbst entwickelten photoelektrischen Präzisionsdrehtellers werden Phased-Array-Radar, passives Spektrum, Funkstörungen, Navigationstäuschung, Pilotenpositionierung und andere Geräte tief integriert. Das automatische Anti-UAV-Verteidigungssystem, das Kontrolle, Interferenz, Fangen und Fangen integriert, kann die Sicherheit von Schlüsselbereichen in geringer Höhe den ganzen Tag, zu jeder Zeit und in allen Dimensionen effektiv gewährleisten.
Mit der zunehmenden Verbreitung unbemannter Luftfahrzeuge (UAV) sind die damit verbundenen Bedrohungen in Bereichen wie militärischer Aufklärung, Terroranschlägen, illegaler Kartierung und anderen Feldern immer deutlicher geworden. Dies treibt die rasante Entwicklung von UAV-Abwehrmaßnahmen hin zu einer „multimodalen Koordination und intelligenten Aufrüstung“ voran. Die von Lookout Technology entwickelte multimodale Fusion – die „dreidimensionale Detektion“ mittels Radar, Optoelektronik und Spektrum in Kombination mit „dreischichtigen Gegenmaßnahmen“ aus Laser, Interferenz und physikalischer Abfangtechnik – bildet ein lückenloses Verteidigungssystem.
Systemarchitektur:

Systemworkflow:

Erste Erkennungsphase: Nach dem Systemstart durchläuft das System zunächst die erste Erkennungsphase. Sämtliche Erkennungsgeräte nehmen ihren Betrieb auf und führen eine umfassende Abtastung des umgebenden Luftraums durch. Funkspektrumdetektoren, Radargeräte, fotoelektrische/infrarote Sensoren und weitere Ausrüstung arbeiten koordiniert zusammen, um kein Drohnensignal zu verpassen und grundlegende Daten für die anschließende Identifizierung und Gegenmaßnahmen zu liefern.


Zielerkennung: Basierend auf den erfassten Signalcharakteristika tritt das System in die Zielerkennungsphase ein. Mithilfe fortschrittlicher Algorithmen und Datenbankabgleiche werden Typ, Modell und Flugabsicht des unbemannten Luftfahrzeugs präzise bestimmt. Die Genauigkeit dieser Phase beeinflusst direkt die Wirksamkeit nachfolgender Gegenmaßnahmen, weshalb das System über leistungsstarke Datenanalyse- und -verarbeitungskapazitäten verfügen muss.

Positionierung und Verfolgung: Sobald die Identität des unbemannten Luftfahrzeugs (UAV) festgestellt ist, beginnt das System umgehend mit der Positionierung und Verfolgung. Mithilfe von flächendeckender Mehrpunktpositionierung, passiver Überwachung und weiteren Technologien wird die Position des UAV präzise bestimmt und seine Flugbahn kontinuierlich verfolgt. Die Bediener können so die Bewegungen der Drohnen in Echtzeit verfolgen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen.

Durchführung von Gegenmaßnahmen: Abhängig von Typ, Position und Flugabsicht des unbemannten Luftfahrzeugs wählt das System geeignete Gegenmaßnahmen aus. Bei Langstreckendrohnen können Funkstörungen oder GPS-Täuschung eingesetzt werden. Bei Nahbereichsdrohnen kommen physische Abfangmaßnahmen oder der Einsatz von gerichteten Energiewaffen zum Einsatz.

Wirksamkeitsbewertung: Nach Abschluss der Gegenmaßnahmen beginnt die Wirksamkeitsbewertung. Durch die Überwachung des Status und der Flugbahn der unbemannten Luftfahrzeuge wird der Erfolg der Gegenmaßnahmen ermittelt. Sollten die Gegenmaßnahmen nicht wirksam sein, passt das System seine Strategie an und startet einen weiteren Gegenangriff, um die vollständige Kontrolle über die Drohnen sicherzustellen.
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